In der Sendung „Lokalzeit“ im WDR lief ein Beitrag zum Thema später Kinderwunsch. Die Reportage begleitet eine 46-jährige Kinderwunschpatientin auf ihrem Weg zum Wunschkind im Kinderwunschzentrum Bonner Bogen.
Der Weg der Kinderwunschpatientin
Die WDR-Reportage begleitete eine Frau mit Kinderwunsch, Susanne, auf ihrem Weg. Wie bei vielen Frauen ergab sich bei Susanne der “richtige Moment” für ein Kind erst später. Mit ihrem Partner bekam sie zunächst auf natürlichem Weg ein Kind. Mit 45 Jahren wünschte sich das Paar ein zweites Kind. Diesmal aber mit Hilfe einer Kinderwunschtherapie.
Der erste Arzt, den das Paar besuchte, riet ihnen zu einer künstlichen Befruchtung. Dabei nahm er sich für die Beratung nur wenig Zeit. Viele Fragen rund um den Kinderwunsch wurden nicht geklärt.
Gute Beratung machte den Unterschied
Dr. med. Ulrike Bohlen konnte mit der Patientin diese Zweifel und Fragen beseitigen. Im Beratungsgespräch klären wir auch, welche Therapie überhaupt sinnvoll ist. Es stellte sich heraus, dass für Susanne eine deutlich günstigere und einfachere Therapie geeignet war. Auf diese Weise konnte das Paar mehrere tausend Euro an Behandlungskosten sparen.
Die Reportage zeigt, wie wichtig das Verhältnis zwischen Kinderwunschpaar und Mediziner ist. Ein unerfüllter Kinderwunsch sorgt bei vielen Paaren für Anspannung und Sorgen. Ärzte müssen realistisch über Chancen und Methoden aufklären. Deshalb sind gerade bei Kinderwunschtherapien eine ehrliche Kommunikation und ein gutes Verhältnis wichtig.
Aus diesem Grund steht im Kinderwunschzentrum Bonner Bogen zu Beginn jeder Therapie immer ein ausführliches Gespräch. So können unsere Patientinnen und ihre Partner das Praxisteam kennenlernen. Sie sollen das Gefühl haben, dass „alles passt“. Schließlich legen sie die Hoffnung auf ein Kind in unsere Hände. Wir möchten, dass unsere Patientinnen sich bei uns wohl fühlen und ein Vertrauensverhältnis entsteht.
Dreh im Kinderwunschzentrum Bonner Bogen und WDR-Studio
Für die Reportage wurde im Kinderwunschzentrum am Bonner Bogen gedreht. Außerdem war Dr. med Eva-Maria Boogen für ein Interview im Studio des WDR. Der Dreh war eine spannende Erfahrung für das ganze Praxisteam. “Reportagen wie diese zeigen Paaren mit Kinderwunsch, dass sie nicht alleine sind mit ihren Wünschen und Sorgen.” erklärt Praxisinhaberin Dr. med. Ulrike Bohlen. “Deshalb war es für uns selbstverständlich, daran teilzunehmen. Vor allem müssen wir Susanne danken. Es ist nicht immer einfach, über die Kinderwunschtherapie zu sprechen. Aber es kann anderen Paaren auf ihrem Weg helfen, der hoffentlich wie bei Susanne und ihrem Partner zum Wunschkind führt.”